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Entdecken Sie unser Ausbildungsangebot

Techniker/-in für Ländliche Entwicklung (m/w/d)

Was kennzeichnet diesen Beruf?

Mit der Ausbildung zum Techniker bzw. zur Technikerin für Ländliche Entwicklung gestalten die Auszubildenden im Team aktiv den ländlichen Raum. Bei der Mitarbeit der nachhaltigen Projekte der Ländlichen Entwicklung sind Sie bei abwechslungsreichen Tätigkeiten, wie der Vermessung von Grenzen und Flächen im Außendienst, dabei und ordnen bei Bedarf den Grund und Boden neu. Anschließend werden die Eigentums- und Besitzverhältnisse rechtssicher dokumentiert. Insbesondere der Wechsel zwischen Tätigkeiten draußen in der Natur und der Auswertung der erhobenen Daten im Amt für Ländliche Entwicklung macht den Arbeitsalltag in diesem Beruf so spannend und abwechslungsreich. 

Drei Personen in Sicherheitskleidung stehen neben einem Vermessungsgerät.

Typische Aufgaben

  • Mitarbeit in den nachhaltigen Projekten der Ländlichen Entwicklung (im Team)
  • Umgestaltung von Grund und Boden
  • Vermessung im Außendienst
  • Berechnung von Flächen und Grenzen im Innendienst
Laufbahn / Tätigkeitsschwerpunkt

Fachlaufbahn Naturwissenschaft und Technik

Fachlicher Schwerpunkt Ländliche Entwicklung

Einstieg in die 2. Qualifikationsebene


Mindestqualifikation

Qualifizierender Haupt- bzw. Mittelschulabschluss


Vergütung

Während der Ausbildung steigt die Vergütung jährlich an: von etwa 800 € monatlich brutto im ersten Ausbildungsjahr auf etwa 1.000 € im dritten Ausbildungsjahr.

Während des Vorbereitungsjahres 1.359,93 € monatlich brutto 
(vstl. ab 1. November 2024: 1.459,93 € und ab 1. Februar 2025: 1.509,93 €).

Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung Einstieg in die Besoldungsgruppe A7

Mögliche Einsatzbereiche

Die sieben Ämter für Ländliche Entwicklung sind in jedem Regierungsbezirk in Bayern vertreten. Ziel der nachhaltigen Projekte ist die mittel- und langfristige Sicherung eines attraktiven ländlichen Raumes unter Berücksichtigung der Interessen aller Bürgerinnen und Bürger. Da jedes Projekt anders ist, arbeiten Sie in Teams mit unterschiedlichen Schwerpunkten an der Lösung eines konkreten Problems. 

Was sollten Sie mitbringen?

  • Interesse an Mathe, Technik und IT
  • Kommunikationsfähigkeit im Umgang mit Menschen
  • Freude an der Arbeit im Freien und in der Natur

Details zur Ausbildung

Wer eine Karriere als Technikerin bzw. Techniker für Ländliche Entwicklung anstrebt, durchläuft zunächst eine Dienstanfängerzeit, die 2,5 Jahre dauert und an die sich eine einjährige Vorbereitungszeit (im Beamtenverhältnis) anschließt. Beides bereitet sowohl theoretisch als auch praktisch umfassend auf das Berufsleben vor. Diese duale Ausbildung setzt sich dabei aus praktischen Ausbildungsabschnitten an Ihrem Amt sowie zentralen Unterrichtsblöcken und dem Berufsschulunterricht in Ansbach zusammen. 

Während Ihrer Ausbildung erhalten Sie bis zum Wechsel in den Vorbereitungsdienst eine Vergütung, die jährlich von knapp 800 € monatlich brutto im ersten Ausbildungsjahr auf ca. 1.000 € monatlich brutto im dritten Ausbildungsjahr ansteigt. Während des anschließenden Vorbereitungsjahres sind Sie bereits verbeamtet und erhalten den sog. Anwärtergrundbetrag i. H. v. aktuell 1.359,93 € monatlich brutto (ab 1. November 2024: 1.459,93 € und ab 1. Februar 2025: 1.509,93 €; jeweils vorbehaltlich des Landtagsbeschlusses des Gesetzes zur Anpassung der Bezüge 2024/2025); hinzu kommt ggf. noch der sog. Orts- und Familienzuschlag.

Nach bestandener Qualifikationsprüfung erfolgt aufgrund der grundsätzlichen Übernahmegarantie eine Ernennung zur Technischen Obersekretärin bzw. zum Technischen Obersekretär im Beamtenverhältnis auf Probe.

Eine Person notiert etwas auf einen Bauplan.

Interesse geweckt?

Wenn Sie sich für die Ausbildung zum Techniker/-in für Ländliche Entwicklung (m/w/d) interessieren, können Sie sich ganz einfach bei Ihrem Wunschamt bewerben. Ausbildungsbeginn ist immer der 1. September eines Jahres. Einzelheiten zum Bewerbungsprozess und die Ansprechpartner entnehmen Sie bitte dem folgenden Link.

Mehr erfahren 

Vier Personen stehen am Kofferraum eines Autos und unterhalten sich.
Ein Bild von Testimonial Regina, Försterin

Mein Arbeitsplatz beim Freistaat Bayern bietet mir Sicherheit und die Möglichkeit, unweit meines Heimatortes im ländlichen Raum tätig zu sein. Dies schätze ich sehr. Denn so kann ich meinen Beruf und mein Privatleben harmonisch vereinen, auch dank flexibler Teilzeitarbeitsmodelle.

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Der Freistaat Bayern als
Arbeitgeber

Sie sind von der Arbeit an innovativen Technologien begeistert? Möchten Sie sich aktiv für den Umweltschutz und den ländlichen Raum engagieren? Oder planen Sie, Ihre Kenntnisse in den Bereichen Wirtschaft und Finanzen zu vertiefen? Dann bewerben Sie sich bei Bayerns größtem Arbeitgeber und werden Sie Teil des öffentlichen Dienstes! 

Ganz gleich, ob Sie eine berufliche Laufbahn in der IT als Fachinformatikerin oder Fachinformatiker starten möchten, oder vielmehr als Verwaltungswirtin bzw. Verwaltungswirt in Bereichen wie der Bauverwaltung, Staatlichen Sozialverwaltung oder Staatsfinanzverwaltung wirken möchten – unser Ausbildungsangebot eröffnet zahlreiche Möglichkeiten in verschiedenen Einsatzbereichen.

Dinge, die sonst nicht unerwähnt bleiben sollten

  • Regelmäßig Übernahme nach Abschluss der Vorbereitungszeit 
  • Abwechslungsreiches und modernes Arbeitsumfeld
  • Krisensicherer Arbeitsplatz mit geregeltem 
  • Sozialleistungen (z. B. Beihilfe)
  • Kollegialität, Sie sind Teil eines starken Teams
  • Gute Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten
  • Hoher Stellenwert für Themen wie Gleichstellung und Vereinbarkeit von Familie und Beruf
  • Unterschiedliche Einsatzbereiche und -orte

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